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Aktuelles

HiredIn – Erfolgreiches Recruiting auf LinkedIn

„We are hiring“ – auf verzweifelter Suche nach Mitarbeitenden platzieren Unternehmen ihre Gesuche in jeder Zeitung und auf jeder Website, die sich ihnen bietet. Dass dieses Vorgehen nicht zwangsläufig Erfolg verspricht, davon können RecruiterInnen ein Lied singen. Zwischen Headhunter und Jobplattformen übersehen Suchende jedoch die Chance, die das größte Business-Netzwerk der Welt bietet. Dos und Don’ts für das Network-Recruiting erklärt LinkedIn-Experte Philipp Schultz von ReachIn Network.


Fakes am deutschen Markt: So groß ist die Belastung 2022

Vor der heißen Konsumphase des Jahres möchte ich mich mit einer kurzen Bestandsaufnahme zurückmelden. Produktfälscher kommen in Fahrt: In den Monaten September, Oktober und November steigen die Rechtsstreitigkeiten zum Thema Fälschung um 60 Prozent an. Doch wie stark sind Brands und Produkte made in Germany davon betroffen und wie trifft das Thema Plagiate aktuell den Handel?

Um dem nachzugehen und das Re


Hybrides Einkaufen mit kassenloser Bezahlmöglichkeit jetzt auch in Berlin

Bequem, schnell, kontaktreduziert und sicher – ohne Bezahlvorgang an der Kasse lassen sich beim hybriden Einkauf Vorratseinkauf, Pausensnack oder nur schnell ein paar Kleinigkeiten einkaufen. Von außen wirken die „Pick&Go“-Märkte in der Schönhauser Allee in Berlin und in der Kölner Zeppelinstraße dabei zunächst wie ein regulärer Supermarkt.


Das Metaverse – durchaus real, aber nicht alles echt!

Wie ich ins Web 3.0 eintauchte und die Chancen und Tücken neuer virtueller Welten fand

Für meine aktuellste Kolumne habe ich mich mit Simon Graff ausgetauscht. Graff ist Creative Technologist, digitaler Vollzeit-Nerd im allerbesten Sinne und Metaverse Experte. Mit der von ihm gegründeten Beratungsagentur FOR REAL?! nimmt er Kund:innen, Unternehmen und Marken mit auf eine spannende Reise in neue virtuelle Welten und klärt dabei auf und berät. Doch Simon Graff weiß auch, wo viele Potenziale für Konstruktives liegen, stecken auch viele neue Herausforderungen für Unternehmen, wie sich am Beispiel der Fakes im Metaverse zeigen lässt.

Seit Neal Stephenson in seinem Roman Snow Crash den Begriff des Metaversums in den 90er Jahren populär machte, schwirrt dieser nun als wiederkehrendes Buzzword durch den digitalen und analogen Raum. Dabei ist die Idee davon, was das Metaverse konkret ist und wie es für jeden zugänglich wird, für viele immer noch diffus, während andere bereits den Versuch wagen, auf relativ unbekannten Gewässern virtueller Welten zu navigieren. Metaverse – das meint eben jenen Raum, der Virtualität und analoge Realität miteinander verschwimmen lässt und als Symbiose neue Wirkplätze möglich macht.

Beinahe täglich befasse ich mich beruflich und persönlich mit den vielen Facetten von Fälschung, Ideenklau und Raubkopie. Dabei sind NFTs, Blockchains und Kryptowährungen kein Neuland für mich. Und dennoch, da wir uns auf die nächste Stufe des digitalen Zeitalters in Form des Web 3.0 zubewegen, möchte ich einmal genau hinschauen und habe Simon Graff getroffen. Als First Mover, der früh die Potenziale des Metaverse erkannte, weiß er genau, was hinter dem Begriff steckt, wie das Internet der Zukunft aussehen kann und welche Gefahren in puncto Produktfälschungen und Urheberrechtsverletzungen drohen.


Was ist Local SEO?

Local SEO steht für adressbezogene Suchmaschinenoptimierung (Local Search Engine Optimization). Lokale Suchmaschinenoptimierung soll Unternehmen zusätzlichen Umsatz bringen. Bei dieser Art von SEO geht es um Geschäfte, die an physischen Adressen Kunden empfangen und diesen Dienstleistungen und Produkte verkaufen.


Kaufland Global Marketplace – Eine Anmeldung, drei Online-Marktplätze

2020 hat Kaufland den Online-Marktplatz Kaufland.de gestartet. Inzwischen bieten 7.000 Händler ihre Produkte in 5.000 Produktkategorien auf dem Online-Marktplatz an und Kunden finden dort 30 Millionen Artikel. Kaufland.de gehört zu den an den schnellsten wachsenden Marktplätzen in Deutschland. 2023 werden die neuen Kaufland-Marktplätze Kaufland.sk in der Slowakei und Kaufland.cz in Tschechien starten und Händlern wird es mit Kaufland Global Marketplace möglich sein, mit nur einer Anmeldung künftig auf allen Kaufland-Marktplätzen zu verkaufen.

Mit der Multi-Marktplatz-Technologie auch auf Kaufland.sk und Kaufland.cz verkaufen

Kaufland Global Marketplace basiert auf einer vernetzten Multi-Marktplatz-Technologie: Händler können sich jetzt für Kaufland.de registrieren und in Zukunft zeitgleich auch auf den neuen Vertriebskanälen Kaufland.cz in Tschechien und Kaufland.sk in der Slowakei verkaufen – auf diese Weise werden neue Zielgruppen und Millionen neuer Kunden erreicht. Auch in Tschechien und der Slowakei ist Kaufland ein Name mit großer Markenbekanntheit, was sich positiv auf die Sichtbarkeit und Reichweite der neuen Marktplätze auswirken wird. 


Beauty Proben werden in China immer beliebter -  Wie können Brands diesen neuen Trend bestmöglich nutzen?

Kosmetik- und Pflegeprodukte waren und sind eine der beliebtesten Produktgruppen, die chinesische Konsumenten gern aus dem Ausland einkaufen. Und ein guter Weg, um die Herzen chinesischer Kunden zu gewinnen, ist ihnen Proben der eigenen Produkte zukommen zu lassen. Funktioniert ja auch bei uns – zumindest freue ich mich immer, wenn ich neue Produkte durch kleine Proben entdecke. Und in China gibt es sogar die Möglichkeit, sich Produkte in kleinen Proben zu kaufen. Das wiederum kenne ich bislang nur von der Parfumbrand Byredo – ich habe mir 2-3 kleine Probeflacons verschiedener Düfte für je 2 Euro gekauft und dann entschieden, welchen Duft ich in Originalgröße kaufe. Und die Proben selbst geben durchaus genug her, dass ich diese auch mehrfach nutzen konnte.


Warum die Digitalisierung der Innenstadt ein Muss ist

Ausgestorben, veraltet und abgehängt. So werden deutsche Innenstädte heutzutage in der öffentlichen Wahrnehmung vielmals dargestellt. In den Jahren 2014 bis 2020 fiel die stationäre Einkaufsfrequenz um 20 Prozentpunkte bei gleichbleibenden Ausgaben pro Einkauf (HDE Standortmonitor 2021). Im Vergleich zu Pre-Corona-Pandemie besuchen ca. 40 % weniger die Innenstadt. Dies setzt ansässige Geschäfte unter Druck. Durch die Auswirkungen der Pandemie alleine sind 120 000 Geschäfte von einer Schließung bedroht, was die Attraktivität der Innenstädte negativ beeinflusst. Ein Teufelskreislauf. Doch diese Zahlen spiegeln nicht das ganze Bild wider.


Nachhaltiges Handeln: Die Kosten der Retouren aus Handel- und Umweltperspektive

Kostenlose Retouren sind für Onlineshopper:Innen fast selbstverständlich. Doch hinter der vermeintlich kulanten Leistung der Händler:Innen steckt ein anderer Grund- der Wettbewerbsdruck. Um Kund:Innen zu halten, sehen sich die Unternehmer:Innen gezwungen Rücksendungen kostenlos anzubieten. Die aktuellste Studie zum Retourenaufgebot der Bamberger Forschungsgruppe spricht davon, dass jedes sechste Paket zurückgeschickt wird. Im Textilbereich sogar jedes Zweite. Nicht nur für die Händler:Innen hat dies negative Folgen auf ihr Geschäft, auch die Umwelt leidet unter Retouren.


Trendreport smart glasses: Kommt der Hype zurück?

Smarte Brillen bringen technologische Möglichkeiten und Angebote des Handels direkt vor die Augen der Kund:innen. Nach einem schweren Start wagen Technikanbieter einen neuen Anlauf und entwickeln neue Modelle. Doch ist die gesellschaftliche Akzeptanz inzwischen gewachsen? Welche Vorteile bieten die Brillen nicht nur Menschen im Alltag, sondern auch Unternehmen und insbesondere dem Handel?


Foto von Andrea Piacquadio von Pexels

Stellen Sie sich vor, Sie schauen eine Serie auf der Streaming-Plattform Ihrer Wahl. Sie liegen entspannt auf dem Sofa im Wohnzimmer, den Blick auf den Fernseher gerichtet. Ihr Lieblingscharakter ist auf dem Bildschirm zu sehen. Er trägt eine sehr stylische Lederjacke, die Ihnen auch sehr gut stehen würde. Sie haben ohnehin schon lange vorgehabt, sich eine solche Jacke zu kaufen. Sie pausieren die Folge, greifen zum Smartphone und versuchen, die Lederjacke zu finden: erfolglos, denn Sie kennen weder die Marke noch das Modell. Die Lösung? T-Commerce. T-Commerce, das „T“ steht für Television, ermöglicht ein alternatives Ende für das oben genannte Szenario: Während Sie sich die Folge anschauen, bekommen Sie alle Infos über die Kleidung der Person auf dem Bildschirm oder auf dem Smartphone, das Sie in der Hand halten, angezeigt.

Fatale Tuchfühlung verhindern

Wie Onlinehändler das hohe Marktvertrauen in OEKO-TEX® missbrauchen und was wir dagegen tun können

Ich gehe davon aus, dass alle Lesende schon mit OEKO-TEX® in Berührung gekommen sind – im wahrsten Sinne des Wortes. Die Marke und ihre Labels stehen seit fast drei Jahrzehnten für Transparenz entlang der internationalen Lieferketten der Textil- und Lederindustrie. Sie schützt  Verbraucher und stellt Produktverantwortung sowie Vertrauen für alle Beteiligten in den Fokus. Aktuell arbeiten über 21.000 Hersteller, Marken und Händler in mehr als 100 Ländern offiziell mit der Gesellschaft zusammen und die Zahl der ausgestellten Labels und Zertifikate stieg im vergangenen Geschäftsjahr auf knapp 32.000. Ein wertvoller  Zusammenschluss für Transparenz und Verbraucherschutz!