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Der HDE fordert die Durchsetzung der geltenden Regeln durch die Politik

Lasche Regulierung chinesischer Online-Marktplätze durch Behörden

Der Handelsverband Deutschland (HDE) mahnt zu einer konsequenten Vorgehensweise der Politik gegenüber chinesischen Billig-Marktplätzen wie Temu. Stephan Tromp, stellvertretender Hauptgeschäftsführer des HDE, betont die Herausforderung, europäische Gesetze bei chinesischen Unternehmen durchzusetzen, was zu erheblichen Wettbewerbsverzerrungen führt. Besondere Sorge bereitet dem Verband die mangelnde Einhaltung des deutschen Lieferkettengesetzes und die Produktqualität, insbesondere bei elektrischen Geräten und Textilien auf den chinesischen Plattformen. Plagiate und unsichere Produkte stellen eine ernste Gefahr dar, so Tromp.