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#Online-Handel

  • Auf der ganzen Welt kennen Regenschutzsuchende die kleinen Schirme mit dem roten Punkt, genauso wie ihre Qualität. Als Hans Haupt 1928 den ersten faltbaren Regenschirm vorstellte, revolutionierte er damit den Markt und sein kompakter Knirps war bald überall bekannt.

    Leider ziehen wirtschaftlicher Erfolg und eine gute Geschäftsidee immer auch Trittbrettfahrer an, die  Marken unrechtmäßig nutzen. Im Fall von Knirps verletzen Anbieter anderer Regenschirme die Rechte, indem sie den Produktnamen oder den Brand des Originalherstellers im Titel ihres Online-Angebots führen. Um Markenverletzungen dieser Art aufzuspüren und nachhaltig gegen organisierte Markenkriminalität vorzugehen, entschied sich Beatrice Kobleder, verantwortlich für das Marketing im Headquarter der Knirps GmbH für den Einsatz von einer Brand Protection Software.

  • Auch 19 Monate nach Beginn der Pandemie blicken von Frauen geführte kleine und mittlere Unternehmen (KMU) besorgter in die Zukunft als ihre von Männer geführten Pendants. Auch sind sie verstärkt vom kommenden Weihnachtsgeschäft abhängig. Das zeigen die aktuellen Ergebnisse von Facebooks digitaler Wirtschaftsstudie (Global State of Small Business Report

  • Die #NRFShow ist immer wieder ein Erlebnis. Ein exzellenter Treffpunkt für Retailexperts aus der ganzen Welt. Network at its best. Was sind meine Key-Learnings in diesem Jahr? Ein Bericht vom stellvertretenen HDE-Hauptgeschäftsführer, Stephan Tromp.

    Technologie muss dem Kunden dienen und zur Produktivität des Handels beitragen. Nutzung neuer Technologien zum effektiven Inventarmanagements und anderer Vorgänge im Geschäft, Steigerung der Mitarbeiterproduktivität und Stärkung der Kunde. App‘s spielen dabei eine immer größere Rolle. Die Zeit der “Fancy Ideen” wie virtuelle Beacons, wie sie mal Cisco auf der NRF präsentiert hat, ist vorbei.  Investition in nahtlos integrierte Omnichannel-Technologie, um neue Berührungspunkte für Kunden im Store zu schaffen, die über den physischen Einzelhandel hinausgehen. AI wird im Handel zur Optimierung von Prozessen wie Analyse von First Data, Supply Chain Management, Lagerbestände verwalten und Regal – bzw. Flächenmanagement aber auch Empfehlungsmanagement und Chatbots eingesetzt. Entsprechend sind die Angebote aus der Industrie. Community Building in dem man Kunden durch Erlebnisse zusammenbringt, die Markenbeziehungen stärkt sowie persönliche und digitale Verbindungen untereinander ermöglicht. Dabei geht es nicht nur um Empfehlungsmanagement sondern um Raum im Store oder in der SocialMedia-Kommunikation, damit eine Community sich über gemeinsame Interessen austauschen und / oder diese zusammen ausüben kann. Retail Media gewinnt zunehmend an Bedeutung. Digitale Werbung und Verlängerung der Wertschöpfung im stationären Geschäft über Displays und App‘s. Loyalitäts-Programme über das gesamte Einzelhandelsökosystem durch Kuratierung exklusiver Einkaufserlebnisse über vorrangigen Zugang, Kundenbindung und andere verbesserte Dienste nur für Mitglieder. Die App eines Unternehmens ist hier der zentrale Punkt. Nachhaltigkeit in der Praxis. Aufbau von Vertrauen und einer positiven Markenreputation durch neue Geschäftsmodelle, Transparenz in der Lieferkette und nachhaltige Programme und Produkte, die neue Verbraucherwerte widerspiegeln Das Thema “Individualisierung von Produkten” wird nicht mehr so “gehyped” und ist aus vielen Geschäften auch wieder verschwunden. AR / VR könnte eine stärkere Rolle spielen, wenn die Nutzung möglichst einfach ist. Webbasierte Anwendungen spielen hier eine entscheidende Rolle. LiveCommerce wird im Gegensatz zu Asien von den Verbraucher in Europa und den USA nicht so stark genutzt. Video ist bei uns ein Thema, wenn Kunden sich über Produkte informieren. Das Thema “Voice-Commerce” spielt keine Rolle mehr. Die Erwartungen haben sich nicht erfüllt. Metaverse ist noch am Anfang und man muss sehen, welche Lösungen vom Kunden am Ende wirklich angenommen werden. Hier gilt Schumpeter, der postulierte, dass eine Innovation nur dann eine Innovation ist, wenn der Markt diese adaptiert. Meine Highlights auf der NRF: StarUps Oriient Ein rein software bassierter Indoor-Ortungsdienste, um einen Kunden im Geschäft zu lokalisieren und zu führen. Es nutzt den eingebauten Kompass in jedem Smartphone und das natürliche Magnetfeld der Erde. Kann in der APP eines Handelsunternehmen integriert werden, um Instoornavigation anzubieten, um in großen Stores schnell das gewünschte Produkt zu finden.  ByondXR Entwickelt anpassbare webbasierte 3D-Plattformen, die es ermöglichen, fotorealistische virtuelle Erlebnisse mit immersivem Design zur Interaktion mit dem Kunden, Warenkorbintegration und Gamification anzubieten. Bereitstellung von Metaverse-Plattformen sind auch möglich. Logie Verwendet AI-Algorithmen, um Content-Ersteller und Influencer auf der Grundlage interner Verkaufsdaten abzugleichen und den richtigen Influencer für das Produkten auszuwählen. Damit wird es möglich, die Wirksamkeit von Influencern zu messen und damit das Influencer-Marketing zu optimieren.  Industrie: ses imagotag Automatische Regalüberwachung und -erkennung von Lücken mit Hilfe von Computer Vision und AI. Wird bereits real im Handel angewendet und ist auch für den Mittelstand umsetzbar. Innovativ aber nicht rocket-science.  Google  Insbesondere die Discovery AI and Recommendation AI könnten den Online-Handel unterstützen, um die Conversion zu steigern und Bestellabbrüche zu verringern. Die Entwicklung der Google Brille für Übersetzungen gibt dem Nutzer die Möglichkeit ein Gespräch in verschiedenen Sprachen zu führen ohne selbst die Sprache zu sprechen. Microsoft Der Stand gab einen hervorragenden Überblick, wie digitale Tools den Handel von heute unterstützen. Da war eigentlich für jede Aufgabe im Handel etwas dabei. Die #NRFShow ist immer wieder ein Erlebnis. Ein exzellenter Treffpunkt für Retailexperts aus der ganzen Welt. Network at its best. Was sind meine Key-Learnings in diesem Jahr. Technologie muss dem Kunden dienen und zur Produktivität des Handels beitragen. Nutzung neuer Technologien zum effektiven Inventarmanagements und anderer Vorgänge im Geschäft, Steigerung der Mitarbeiterproduktivität und Stärkung der Kunde. App‘s spielen dabei eine immer größere Rolle. Die Zeit der “Fancy Ideen” wie virtuelle Beacons, wie sie mal Cisco auf der NRF präsentiert hat, ist vorbei.  Investition in nahtlos integrierte Omnichannel-Technologie, um neue Berührungspunkte für Kunden im Store zu schaffen, die über den physischen Einzelhandel hinausgehen. AI wird im Handel zur Optimierung von Prozessen wie Analyse von First Data, Supply Chain Management, Lagerbestände verwalten und Regal – bzw. Flächenmanagement aber auch Empfehlungsmanagement und Chatbots eingesetzt. Entsprechend sind die Angebote aus der Industrie. Community Building in dem man Kunden durch Erlebnisse zusammenbringt, die Markenbeziehungen stärkt sowie persönliche und digitale Verbindungen untereinander ermöglicht. Dabei geht es nicht nur um Empfehlungsmanagement sondern um Raum im Store oder in der SocialMedia-Kommunikation, damit eine Community sich über gemeinsame Interessen austauschen und / oder diese zusammen ausüben kann. Retail Media gewinnt zunehmend an Bedeutung. Digitale Werbung und Verlängerung der Wertschöpfung im stationären Geschäft über Displays und App‘s. Loyalitäts-Programme über das gesamte Einzelhandelsökosystem durch Kuratierung exklusiver Einkaufserlebnisse über vorrangigen Zugang, Kundenbindung und andere verbesserte Dienste nur für Mitglieder. Die App eines Unternehmens ist hier der zentrale Punkt. Nachhaltigkeit in der Praxis. Aufbau von Vertrauen und einer positiven Markenreputation durch neue Geschäftsmodelle, Transparenz in der Lieferkette und nachhaltige Programme und Produkte, die neue Verbraucherwerte widerspiegeln Das Thema “Individualisierung von Produkten” wird nicht mehr so “gehyped” und ist aus vielen Geschäften auch wieder verschwunden. AR / VR könnte eine stärkere Rolle spielen, wenn die Nutzung möglichst einfach ist. Webbasierte Anwendungen spielen hier eine entscheidende Rolle. LiveCommerce wird im Gegensatz zu Asien von den Verbraucher in Europa und den USA nicht so stark genutzt. Video ist bei uns ein Thema, wenn Kunden sich über Produkte informieren. Das Thema “Voice-Commerce” spielt keine Rolle mehr. Die Erwartungen haben sich nicht erfüllt. Metaverse ist noch am Anfang und man muss sehen, welche Lösungen vom Kunden am Ende wirklich angenommen werden. Hier gilt Schumpeter, der postulierte, dass eine Innovation nur dann eine Innovation ist, wenn der Markt diese adaptiert. Meine Highlights auf der NRF: StarUps Oriient Ein rein software bassierter Indoor-Ortungsdienste, um einen Kunden im Geschäft zu lokalisieren und zu führen. Es nutzt den eingebauten Kompass in jedem Smartphone und das natürliche Magnetfeld der Erde. Kann in der APP eines Handelsunternehmen integriert werden, um Instoornavigation anzubieten, um in großen Stores schnell das gewünschte Produkt zu finden.  ByondXR Entwickelt anpassbare webbasierte 3D-Plattformen, die es ermöglichen, fotorealistische virtuelle Erlebnisse mit immersivem Design zur Interaktion mit dem Kunden, Warenkorbintegration und Gamification anzubieten. Bereitstellung von Metaverse-Plattformen sind auch möglich. Logie Verwendet AI-Algorithmen, um Content-Ersteller und Influencer auf der Grundlage interner Verkaufsdaten abzugleichen und den richtigen Influencer für das Produkten auszuwählen. Damit wird es möglich, die Wirksamkeit von Influencern zu messen und damit das Influencer-Marketing zu optimieren.  Industrie: ses imagotag Automatische Regalüberwachung und -erkennung von Lücken mit Hilfe von Computer Vision und AI. Wird bereits real im Handel angewendet und ist auch für den Mittelstand umsetzbar. Innovativ aber nicht rocket-science.  Google  Insbesondere die Discovery AI and Recommendation AI könnten den Online-Handel unterstützen, um die Conversion zu steigern und Bestellabbrüche zu verringern. Die Entwicklung der Google Brille für Übersetzungen gibt dem Nutzer die Möglichkeit ein Gespräch in verschiedenen Sprachen zu führen ohne selbst die Sprache zu sprechen. Microsoft Der Stand gab einen hervorragenden Überblick, wie digitale Tools den Handel von heute unterstützen. Da war eigentlich für jede Aufgabe im Handel etwas dabei. Semrush unterstützt Händler, die Miglieder beim HDE sind. Als Mitglied können Sie Semrush zu besonderen Konditionen erwerben. 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  • Wie Händler und Einzelhändler auf die Anforderungen ihrer Kunden im Omnichannel-Zeitalter reagieren können, hat Google in seiner Omnichannel Excellence Study (GOES) untersucht. Die Studie zeigt, dass Omnichannel-Kundenerlebnisse für Verbraucherinnen und Verbraucher mittlerweile "normal" geworden sind. Allerdings gibt es immer noch eine Kluft zwischen dem von Kunden erwarteten nahtlosen Omnichannel-Erlebnis und dem, was Händler bieten. Um den Anforderungen gerecht zu werden, hat Google in Zusammenarbeit mit dem IFH Köln und dem Handelsverband Deutschland die Google Omnichannel Future Study (GOFS) durchgeführt. Die Studie identifizierte drei Trends, die in den nächsten fünf Jahren den Einzelhandel prägen werden.

    Kundinnen und Kunden wollen ihre Customer Journey selbst bestimmen und jederzeit autonom zwischen stationären und digitalen Kanälen wechseln. Händler sollten den Wechsel zwischen den Kanälen so einfach und intuitiv wie möglich gestalten. Gleichzeitig erwarten Kunden aber auch unmittelbare Hilfe, wenn sie nicht mehr weiterwissen. Autonome Kunden möchten Problemlöser, Wegbegleiter und unterstützende Instanz in einer Person.

    Um diese Anforderungen gerecht zu werden, müssen Einzelhändler innovativ sein und Perfektionismus vermeiden. Die Innovationsgeschwindigkeit ist hoch, und es gibt immer neue technische Möglichkeiten und Anforderungen, um auf dem neuesten Stand zu bleiben. Ein Beispiel dafür ist die Elektrofachmarktkette MediaMarktSaturn, die ausgebildete Technikerinnen und Techniker zur Unterstützung der Kunden eingeführt hat.

    Einzelhändler sollten diese Trends im Auge behalten, um in der Zukunft erfolgreich zu sein. Mit einem nahtlosen Omnichannel-Erlebnis und einem Fokus auf Autonomie und Innovation können Einzelhändler ihre Kunden begeistern und eine starke Bindung aufbauen.

     

  • „Der Award kam überraschend – umso mehr habe ich mich gefreut“, sagt Christoph Berger, Chef im Modehaus ebbers. Er entwickelte in der Pandemie einen Omnichannel-Prototypen. „Wir haben in unserem Geschäft alle Produkte mit ESL-Etiketten gekennzeichnet“, sagt Berger. Diese elektronischen Etiketten können von Antennen im Geschäft geortet werden. „So verbessern wir unseren Versandhandel“, sagt Berger. Wird ein Produkt aus dem stationären Geschäft online bestellt, kann er es schnell finden und für den Versand vorbereiten. Ein effizienter Workflow, der aus der Entscheidung rührt, sich mutig der Digitalisierung zu öffnen.  

  • ChatGPT und Open AI sind gerade ein sehr heißes Thema – auch in China. Als jüngst die chinesische Luxusplattform Secoo bekannt gab, künftig die AICG-Technologie weiter auszubauen sowie ChatGPT in das Luxusgeschäft zu integrieren, stieg die Secoo-Aktie schlagartig an. Der Schritt kam nur wenige Monate, nachdem der Online-Luxushändler im Jahr 2022 zweimal Insolvenz angemeldet und 153 Millionen Aktien des Unternehmens eingefroren hat. Ein weiteres Beispiel: Als BuzzFeed ankündigte, die Dienste des ChatGPT-Entwicklers OpenAI für die Erstellung von Inhalten zu nutzen, hat sich der Aktienkurs des Unternehmens an zwei Handelstagen im Januar dieses Jahres mehr als verdreifacht. Dies war der größte Kurssprung des Unternehmens seit seinem Börsengang im Dezember 2021. Noch sind die AI-Programme den Unternehmen zu teuer Man sieht, AI Programme sind auf dem Vormarsch und beeinflussen direkt das wirtschaftliche Geschehen. Jedoch übernehmen KI-Programme in China bisher keine wirklich kreative Arbeit. Auch ersetzt man bisher noch keine Sales Position mit einer KI. Eingesetzt werden KI-Programme in China aktuell eher in einfachen Arbeiten wie in Call Centern, als User Interfaces, sie geben Informationen, wo zum Beispiel Pakete liegen oder aber im Marketingbereich, wenn es um die Kommunikation auf den unterschiedlichen Kanälen geht. Es ist nicht so, dass die Programme nicht auch komplizierte, kreative und differenzierte Arbeiten erledigen können, schließlich werden die Programme immer besser. Dass diese bisher noch nicht derart eingesetzt werden, liegt eher daran, dass die zum Teil sehr guten Applikationen schlichtweg zu teuer sind. Und bis diese sich für die Unternehmen lohnen, vergeht wohl noch etwas Zeit. Wenn es dann aber soweit ist, werden KI-Programme im E-Commerce sicher ein echter Game Changer sein. WeChat-Gruppen wären ein guter Anfang Eingesetzt werden KI-Programme aktuell bereits in WeChat-Gruppen. In China ist das sogenannte Conversational Commerce schon seit einigen Jahren Trend. Marketing und Verkauf von diversen Produkten laufen dabei über private WeChat-Gruppen. KI-Programme können in diesen Gruppen hervorragend auf Standardfragen wie “Wie kann ich bezahlen" eine Standardantwort geben. Sie geben aber auch einfache Anleitungen wie “Bitte bestätigen Sie die Lieferadresse”. Kommt der Chat Roboter nicht weiter, wird die Kommunikation an einen echten Mitarbeitenden weitergeleitet. Jedoch gilt auch hier: Einen Group Leader ersetzt die AI noch nicht. Denn dazu bedarf es Chat Roboter, die Emotionen lesen können. Schließlich leben solche WeChat-Gruppen von dem persönlichen Touch innerhalb der Kommunikation und dem Fingerspitzengefühl, wenn es um die Bedürfnisse der Konsumenten und Konsumentinnen geht. Roboter, die Emotionen verstehen, sind nach dem aktuellen Stand noch zu teuer. Einzig der bekannteste Influencer Chinas, Austin Li, setzt im Moment einen Chat Roboter ein, der einfache Emotionen lesen und verarbeiten und somit kreativere Arbeit leisten kann. Für chinesische E-Commerce Unternehmen und Brands liegt die Herausforderung nun darin, den richtigen Weg zu finden zwischen dem Einsatz günstiger KI-Programme für die Standardkommunikation mit der Kundschaft und echten Menschen für komplexere Kommunikationsthemen. AIGC führt zu höherer Produktivität Generell ist der Einsatz von AIGC – ob für einfache Arbeiten oder künftig auch für kreativere Kommunikation – sinnvoll und kann die Produktivität rund um die Marke oder die Brand steigern. Sprich: Die Produkte werden besser und können sich gegenüber der Konkurrenz durchsetzen, Verbraucherinteressen werden besser verstanden und umgesetzt. AIGC kann eine Stütze für Marketing-, Logistik-, Lieferketten-, Einkaufs- und Innovationsabteilungen sein. Es kann Probleme lösen und sogar auf strategischer Ebene beraten. Wir sehen bereits jetzt, dass AIGC in der Lage ist, in Sekundenschnelle umfangreiche Inhalte zu erstellen. Generell wird die KI die Branche nicht komplett umkrempeln. Aber sie wird als Helfer künftig nicht mehr wegzudenken sein, denn dank der KI können Unternehmen schneller bessere Ergebnisse erzielen. Kreativität ist noch immer überaus wichtig. AIGC kann die menschliche Kreativität nicht ersetzen. Der Einsatz dieser Technologie erfordert noch immer menschliches Urteilsvermögen. Hier können wir noch gespannt sein, wo uns die technologische Entwicklung in den kommenden Jahren hinführen wird. Christina Richter Personal Branding und Kommunikationsstrategin Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! Elena Gatti lebt China und Commerce! Seit 2018 leitet Gatti als Managing Director die Vertriebsaktivitäten der Azoya Group in Europa. Zuvor war sie bereits zwei Jahre mit der Leitung des DACH-Raumes betraut. Ihre Leidenschaft sind die Themen China, Digitalisierung und Tech.  

  • Als „Future City“ fördert die Stadt Langenfeld ihre Innenstadtkultur mit spannenden digitalen Projekten, um sicher in die Zukunft zu navigieren. Eines der genannten Projekte ist zum Beispiel die „Whitebox“: eine eigene Etage in der Langenfelder Einkaufsgalerie Markt Karree: „Hier präsentieren sich Händler, Gastronomen und Tech-Start-ups mit ihren neuesten Produkten und Technologien, die Kunden vor Ort probieren, testen und shoppen  können“, erklärt Frank Rehme, Chef von gmvteam. Den Award findet er „genial, für uns ein klarer Wettbewerbsvorteil“ und steigert natürlich die Sichtbarkeit von „Future City“ im Netz.

  • Schmuck, Vasen, Trendoutfits und Taschen: Die Concept Stores Fräulein Mode und Wohnen sehen aus wie liebevoll eingerichtete Wohnungen. „Als Werbung“, erzählt Geschäftsführerin Simona Libner, „machen wir regelmäßig Fotostrecken, Stories und Videos in sozialen Medien.“ Dafür gab es den Award Digitalstarter – und Libner freut sich: „Wir sind so stolz, dass wir gesehen werden.“  Genauso fühlt sich auch Martina Tittel „ich kann es immer noch nicht glauben“, nickt sie. Ihre „Nicolaische Buchhandlung“, Berlins älteste Schmöker-Schatzkiste, gewinnt auch als Digitalstarter.

    • Die Deutschen zögern: Skepsis, Perfektionismus und hierarchische Strukturen bremsen Digitalisierungsprojekte.
    • Große Potenziale zu erschließen: Allein im unabhängigen Einzelhandel sehen mehr als 60 Prozent der Unternehmen noch keinen Bedarf oder scheuen die Digitalisierung aus Überforderung.
    • Expert:innen fordern: Mehr agile Pilotprojekte, Abbau von prozessualen Hürden und einen menschlicheren Ansatz für die digitale Transformation.

    steffens bild
    Unter dem Motto "Hat Deutschland eine Digital-Allergie?" diskutierten die Teilnehmenden Hürden und Chancen für die deutsche Digitalisierung (v.l.n.r. Barbara Engels - IW Köln, Frederik Reim - Country Lead Germany von Faire, Julia Wadehn - Co-Founder von Novo, Erik Muttersbach - Co-Founder und Managing Director von Forto, Monika Stahl - Head of Marketing and Communications von Conceptboard)

    Berlin, April 2023 – Digitale Chancen müssen in Deutschland sichtbarer und einfacher zugänglich gemacht werden – das ist das Ergebnis, zu dem Digitalisierungsfachleute auf dem Roundtable-Event der Online-Großhandelsplattform Faire, Mitte März in Berlin gekommen sind. Das Event stand unter dem Motto: "Hat Deutschland eine Digitalallergie?". Alle Teilnehmenden stammen aus stark analog geprägten Branchen wie dem unabhängigen Einzelhandel, der Logistik, dem behördlichen Umfeld oder dem Baugewerbe. In einem Impulsvortrag gab Barbara Engels, Senior Economist des Instituts der deutschen Wirtschaft, einen Überblick zur aktuellen Digitalisierungs-Lage der Nation. Der von dem Wirtschaftsforschungsinstitut erhobene Digitalisierungsindex zeigt ganz klar, dass nach dem Corona-Digitalisierungsschub die Digitalisierung in Deutschland nun stagniert. 

    Zwischen den Branchen gibt es große Unterschiede. Während die Informations- und Kommunikationstechnologie und der Fahrzeugbau das Ranking anführen, weil letzterer beispielsweise von einer starken digitalen Forschung profitiert, landen Verkehr und Logistik nur auf Platz sieben. Der Handel bildet mit Platz neun und das sonstige produzierende Gewerbe, zu dem auch die Bauwirtschaft gehört, mit Platz zehn das Schlusslicht. Diese Branchen sind stark analog geprägt. Die Gründe dafür sind vielschichtig.

    Deutsche in der Digitalisierungsstarre
    Neuen digitalen Wegen stehen die Deutschen oft skeptisch gegenüber. Eine von Faire beauftragte Studie des IFH Köln ergab, dass über 60 Prozent der befragten Einzelhändler:innen keinen Digitalisierungsbedarf sehen oder die Digitalisierung aus Überforderung scheuen. „Zunächst ist die Unbekanntheit der digitalen Möglichkeiten ein Problem", sagt Frederik Reim, Country Lead Germany bei Faire. „In Gesprächen mit Einzelhändler:innen haben wir jedoch erfahren, dass sie sich auch bei genug Wissen schwer tun, aus dem traditionellen Habitus auszubrechen. Das liegt an einer Skepsis gegenüber der Einfachheit digitaler Angebote. Gerade im unabhängigen Einzelhandel gibt es viele Geschäftsrisiken und aufwendige Prozesse, die wir beispielsweise durch kostenlose Rücksendungen, ein 60-Tage-Nettozahlungsziel oder Unterstützung bei Zöllen mildern. Dass es auf einmal so einfach gehen soll, verunsichert Einzelhändler:innen oft.“

    „Wir erfahren ebenfalls sehr viele Hemmnisse aus einer Unbekanntheit, einer Unerfahrenheit mit dem digitalen Weg heraus", bestätigt Julia Wadehn, Co-Günderin von Novo. Mit ihrem Unternehmen unterstützt sie Eigentümer:innen bei der energetischen Gebäudesanierung durch die Möglichkeit, Daten selbst zu erfassen und so einfach und schnell einen Sanierungsplan zu erhalten und Förderanträge stellen zu können. „Viele unserer Kund:innen suchen, nachdem ihnen unser Angebot vorliegt, doch noch den persönlichen Kontakt über das Telefon. Zum einen, weil sie es im Umgang mit der Baubranche so gewohnt sind und zum anderen, weil sie nicht glauben können, wie einfach der Prozess auch digital funktionieren kann. Wir hören dann oft "Reicht euch das wirklich? Könnt ihr dann wirklich schon was sagen zu meinem Haus?" Und ja, das können wir wirklich.“

    Im Land der Hierarchien
    Dass die generelle Bereitschaft zur Digitalisierung vorhanden ist, auch wenn die zwingende Notwendigkeit aktuell noch nicht so deutlich gesehen wird, zeigt die Studie des IFH Köln und Faire jedoch sehr deutlich. 64 Prozent der befragten Einzelhändler:innen gaben an, offen für digitale Beschaffungsmöglichkeiten zu sein. Aber auch wenn der Wille da ist, kann der Weg zur Implementierung in Unternehmen noch weit sein, besonders in größeren Organisationen. Die deutsche Wirtschaft ist stark hierarchisch geprägt, meint Julia Wadehn von Novo. „Wir haben oft eine klare Ordnung, in der obere Hierarchieebenen die Verantwortung für Entscheidungen tragen und dementsprechend auch das ganze Risiko. Das heißt, wenn von unten ein Vorschlag kommt, dann muss es jemanden geben, der bereit ist, das Risiko einzugehen. Das ist ein Ansatzpunkt für die eigentliche Lösung. Wir müssen dieses Risiko entmystifizieren: Worin besteht denn überhaupt noch ein Risiko? Gibt es da eins? Und wenn ja, wie groß ist das wirklich? Am Ende stellt sich häufig heraus, dass es total überschaubar ist oder überschaubar gemacht werden kann.“

    Diese Hierarchien und die verbundenen Prozesse bremsen die Digitalisierung in Deutschland. Auch wenn Mitarbeitende Verantwortung für Veränderung übernehmen wollen, stehen sie vor der Herausforderung festgelegter Strukturen. „Die Prozesse sind ein Problem. Sachbearbeiter X findet Tool Y gut und muss, um es nur einmal auszuprobieren, von Pontius zu Pilatus laufen, um für einen Testlauf eine Freigabe zu erhalten. Wir stellen dann oft fest, dass schlussendlich niemand die Entscheidung treffen will oder kann", erläutert Monika Stahl, Head of Marketing and Communications bei Conceptboard, Anbieter eines DSGVO-konformen Online Whiteboards für die digitale Zusammenarbeit. „Und dass man dann irgendwann müde wird, weil man sich abgemüht hat, das kann ich schon nachvollziehen.“

    Einfach mal machen
    Wie kann es stattdessen ablaufen? Die Teilnehmenden wurden von Barbara Engels nach konkreten Lösungsansätzen für die Zukunft gefragt. Bei einem Punkt sind sich alle einig. "Einfach mal machen!" würde uns in Deutschland wirklich gut tun. Im Bereich Digitalisierung bringt es uns nicht voran, auf dem Weg in planerischer Schönheit zu sterben. „Was total selten passiert in Deutschland ist, dass man Dinge pilotiert, also mal im Kleinen testet," meint Julia Wadehn. „Da ist mein Risiko schon wieder deutlich überschaubarer, als wenn ich gleich den kompletten Roll-out eines neuen Tools mache. Und das ist ein Ansatz, der fehlt auf breiter Front noch in Deutschland." Das Potenzial ist besonders groß für Early Adopters. Faire hat in Deutschland in nur 12 Monaten einen achtstelligen Umsatz erzielt und seit 2021 wurden fast eine halbe Million deutscher Produkte auf der Plattform verkauft. „Es gab einen riesigen Run auf deutsche Produkte, sobald sie über die Plattform für Händler:innen einfach verfügbar waren", sagt Frederik Reim von Faire. „Unternehmer:innen, die neue digitale Prozesse als erste umsetzen, haben unserer Erfahrung nach große Chancen, erfolgreich zu sein.“

    Mehr Sicherheit kann auch ein Blick über die Landesgrenze bieten, resümiert die Expertenrunde weiter. Das gute alte Testimonial, das man manchmal braucht, um sich sicher zu fühlen, um etwas Neues anzunehmen, sei direkt bei den Nachbarn zu sehen. „Wir gucken auch ganz stark in Richtung Dänemark oder generell die Nordics in Bezug auf Energieeffizienztechnologien im Gebäudebestand," so Julia Wadehn weiter. Frederik Reim bestätigt: „Auch im unabhängigen Einzelhandel sehen wir große Unterschiede im internationalen Vergleich. Während in den USA die Digitalaffinität sehr hoch ist, sind Europäer:innen zurückhaltender. Besonders in Deutschland, Frankreich und Südeuropa.“

    Vertraute Elemente in neuer Umgebung
    Wird ein neuer digitaler Prozess dann eingeführt, sei der Faktor Mensch der wichtigste, so die Panelisten. „Es ist kontraproduktiv, den Mitarbeitenden ein Framework überzustülpen, sondern man muss sie heranführen, gerade in der Zielgruppe 55 Plus, mit der wir es im öffentlichen Sektor oft zu tun haben. Hier werden bis zum Jahr 2030 ein Drittel der Mitarbeitenden in Rente gehen", erläuterte Monika Stahl. Für Digitalisierungs-Dienstleister sei es daher wichtig, besonders individuelle Lösungen für die jeweiligen Kund:innen zu finden, den Nutzen für den Arbeitsalltag der einzelnen Mitarbeitenden zu verdeutlichen und der Belegschaft eine hohe Benutzerfreundlichkeit zu bieten. Ein Online-Whiteboard beispielsweise, sei eine bekannte Oberfläche aus dem physischen Meetingraum. Die Anwender:innen verstünden gleich, dass hier digitale Haftnotizen oder Skizzen angebracht werden können.

    „Mit Faire verfolgen wir einen ähnlichen Ansatz," ergänzt Frederik Reim. „Der Einkauf auf unserer Online-Großhandelsplattform ist in der Benutzung wie das private Online-Shopping. Wir reproduzieren einfach einen bereits erlernten Prozess mit dem Ergebnis, dass Einzelhändler:innen die Plattform weiter nutzen, wenn sie sie erstmal ausprobiert haben." Dass eine intuitive, benutzerfreundliche Oberfläche der richtige Weg ist, beweist das Wachstum von Faire. Die Plattform kann für den deutschen Markt ein dreifaches Wachstum im Vergleich zum Vorjahr verzeichnen.

    Lasst uns nicht von Digitalisierung sprechen
    Einig sind sich die Expert:innen auch, dass allein der Begriff "Digitalisierung" häufig zu komplex und daher abschreckend sein kann. Unter dem Begriff "Digitalisierung" wird meist weniger die Vielzahl der einfach anzuwendenden Lösungen als das große Ganze mit all seiner Komplexität verstanden. „Ich glaube ehrlicherweise, es ist ein Hemmnis, sich als die digitale Version von etwas zu verkaufen." sagt Erik Muttersbach, Co-Founder und Managing Director von Forto, einem führenden Anbieter von digitalen Speditionslösungen. „Und ich glaube auch, dass das digitale Ökosystem natürlich auch abschreckend wirken kann. Ein Stück weit exklusiv ist." In der Digitalwirtschaft wird viel mit Fachbegriffen, teilweise aber auch einfach mit Buzzwords gearbeitet. Für Menschen, die bisher wenig digitale Berührungspunkte in ihrem Arbeitsalltag hatten, ist das eine unnötige Hürde. „Man sollte das Thema menschlicher machen," fährt Erik Muttersbach fort. „Ich versuche jetzt Forto nicht mehr als "digitalen Spieler" darzustellen. Wir stellen uns vor als ein Spediteur, der Technologie nutzt, um einen deutlich besseren Service anzubieten. Mit unserer Lösung kannst du schneller Entscheidungen treffen, früher nach Hause gehen, mehr Zeit mit den Kindern verbringen. Und so weiter.“  

    Überschätzte Hürden und unterschätzte Chancen
    Barbara Engels fasst zusammen: „In der Digitalisierung müssen wir die Menschen mehr in den Mittelpunkt stellen. Wir müssen sie da abholen, wo sie jetzt sind. Ihnen die konkreten Vorteile für ihren Alltag verdeutlichen und ihnen die Angst vor dem Unbekannten nehmen – ohne überflüssige Buzzwords. Wir müssen sie mit intuitiven Anwendungen unterstützen. Digitale Transformation – das können auch eine Reihe kleiner Schritte sein und kein einschüchterndes Projekt, das nur von Digitalexpert:innen zu meistern ist.“

    Die Teilnehmer:innen sind sich aber auch einig: Neben dem Faktor Mensch und der "German Digitalisierungsangst" besteht das Problem auch in alten, hierarchischen Strukturen. Um die digitale Transformation zu meistern, müssen Organisationen die Rahmenbedingungen für agile Pilotprojekte schaffen. Dazu gehört auch der Abbau von Hierarchien.

    „In Deutschland werden die Hürden der Digitalisierung über- und ihre Chancen unterschätzen", schließt Frederik Reim. "Als Unternehmen können wir dazu beitragen, diese Chancen sichtbarer und zugänglicher zu machen.“

  • Das Berliner Start-up ECF entwickelt und betreibt Systeme für eine nachhaltige Lebensmittelproduktion in der Stadt. Aquaponik heißt das Konzept, bei dem die Kombination aus Fischaufzucht, und Gemüse- & Kräuteranbau in Wasser den Wasser- und Ressourcenverbrauch stark verringert. Urbane Standorte verkürzen zudem Transportwege und Kühlketten. Der Award ist für Geschäftsführer Nicolas Leschke „eine Bestätigung unserer Arbeit. Wir glauben“, sagt er, „dass man in der aktuellen Klimasituation aus einem Weniger ein Mehr machen muss.“

  • „Das Internet ist für uns alle Neuland“. Schon als Angela Merkel im Jahr 2013 den Satz auf einer Pressekonferenz mit Barack Obama aussprach, sorgte er für Furore und stimmte für den Großteil der Bürger:innen und Unternehmen nicht mit der Realität überein. Digitalisierung ist das Top-Thema des frühen 21. Jahrhunderts und damit auch für den Handel entscheidend. Doch in den letzten Jahren rückte eine andere Thematik immer mehr in den Vordergrund: der Klimawandel. Der Ruf nach Veränderung und einer nachhaltigeren Wirtschaft wird seitens der Zivilgesellschaft, Politik, aber auch der Industrie immer lauter. Diese Kernfragen unserer Zeit sind aber keineswegs Gegensätze – ganz im Gegenteil: Für eine zukunftsfähige und ökologische Wirtschaft ist die Unterstützung durch innovativen Technologien unabdingbar.

  • Meike Pfeiffer hat 2012 in Essen ihren Concept Store Cob eröffnet. Ihr Sortiment ist genauso vielfältig und besonders, wie ihre Kund*innen. Neben Fair Fashion bietet sie Produkte aus kleinen Manufakturen wie Geschenke zur Geburt, Papeterie, Schmuck und alles rund ums Thema Wohnen und Dekorieren. Auf 100 Quadratmetern ist der Cob Concept Store der perfekte Ort, um zu stöbern und Neues zu entdecken. Doch was, wenn die Türen geschlossen bleiben und man plötzlich vor der Herausforderung steht: Und jetzt alles online?

  • Am Black Friday Schnäppchen schlagen und den Liebsten zu Weihnachten eine besondere Freude bereiten – das ist der traditionelle Gedanke hinter den massiven Einkäufen, die in der Zeit zwischen Thanksgiving und den Feierlichkeiten zum Jahresende stattfinden. Laut HDE kennen 95 Prozent der Deutschen diese Rabattaktionstage. Dass sich die mutmaßlichen Sonderangebote verglichen mit den regulären Preisen als kaum günstiger entpuppen, erklären Verbraucherschützer jährlich wieder, doch die Kauflust ist ungebrochen. Tatsächlich steigt sie sogar.

  • Es gibt eine Diskrepanz zwischen der theoretisch verfügbaren Menge an Daten und jener, die sich tatsächlich nutzen lässt. Synthetische Daten können nicht nur helfen, diese Lücke zu schließen, sondern bieten auch weitere Vorteile.

  • Local SEO steht für adressbezogene Suchmaschinenoptimierung (Local Search Engine Optimization). Lokale Suchmaschinenoptimierung soll Unternehmen zusätzlichen Umsatz bringen. Bei dieser Art von SEO geht es um Geschäfte, die an physischen Adressen Kunden empfangen und diesen Dienstleistungen und Produkte verkaufen.

  • Dieser Artikel erklärt in einem breiten Überblick, was SEO ist, warum SEO wichtig ist und wie Google funktioniert. Zugleich kannst du ihn als Leitfaden für die Optimierung deiner Website nutzen – auch wenn es nicht möglich ist, jede Feinheit der Suchmaschinenoptimierung in einem einzigen Artikel zu behandeln.

  • Aufgrund der positiven Resonanz zu unserer Studie „Künstliche Intelligenz im Handel: Umfrage zum KI-Einsatz in 2023“, die wir nach 2020 und 2021 bereits zum dritten Mal durchgeführt haben, bietet unser Partner Safaric Consulting am Dienstag, den 20.06.2023, von 11:30 bis 12:30 Uhrein kostenfreies Webinar an.

    In dem Webinar erhalten Sie einen Überblick über die Ergebnisse unserer neuen Studie und erfahren, welche Handlungsempfehlungen sich daraus für Handelsunternehmen ergeben. Darüber hinaus sprechen wir über konkrete Anwendungsfälle und aktuelle Projektbeispiele von Künstlicher Intelligenz im Handel.